Waltraud Ahrndt

Waltraud Ahrndt, auch Waltraud Ahrndt-Schwarz (* 18. August 1933 in Leipzig als Waltraud Rabenstein; † 20. September 1999 in Schwerin) war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin.

Die seit 1981 in Beckentin im Bezirk Schwerin (heute: Mecklenburg-Vorpommern) lebende Waltraud Ahrndt schrieb Prosa und fertigte literarische Übersetzungen aus dem Russischen.

Werke (Auswahl)

  • Komm ich zeig dir unsre Stadt! Eine Bildergeschichte zur 800-Jahr-Feier Leipzigs. Leipzig: Musikschule Leipzig-Stadt [1965]
  • Atempause. Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag 1978; 2. Auflage 1981
  • Flugversuche. Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag 1985

Übersetzungen (unvollständig)

  • Grigori Kanowitsch: Kerzen im Wind. Aufbau-Verlag, Berlin, 1984
  • Alexander Kuprin: Das sündige Viertel. Sittenbilder aus dem alten Russland. Rütten & Loening, Berlin, 1986

Literatur

  • Förderkreis Literatur Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Hrsg.): Schriftsteller in Mecklenburg/Vorpommern, federchen Verlag, Neubrandenburg, 1994, ISBN 3-910170-19-6

Weblinks

  • Literatur über Waltraud Ahrndt in der Landesbibliographie MV
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Personendaten
NAME Ahrndt, Waltraud
ALTERNATIVNAMEN Ahrndt-Schwarz, Waltraud; Rabenstein, Waltraud
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin
GEBURTSDATUM 18. August 1933
GEBURTSORT Leipzig
STERBEDATUM 20. September 1999
STERBEORT Schwerin