Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2003
9. Leichtathletik-Weltmeisterschaften | |
---|---|
Stade de France | |
Stadt | Frankreich Paris, Frankreich |
Stadion | Stade de France |
Teilnehmende Länder | 197 |
Teilnehmende Athleten | 1679 |
Wettbewerbe | 46 |
Eröffnung | 23. August 2003 |
Schlusstag | 31. August 2003 |
Chronik | |
← Edmonton 2001 | Helsinki 2005 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 46 Entscheidungen) | |||||
---|---|---|---|---|---|
Platz | Land | G | S | B | Gesamt |
1 | Vereinigte Staaten USA | 8 | 7 | 1 | 16 |
2 | Russland Russland | 7 | 7 | 5 | 19 |
3 | Frankreich Frankreich | 3 | 3 | 2 | 8 |
4 | Athiopien 1996 Äthiopien | 3 | 2 | 2 | 7 |
5 | Belarus Belarus | 3 | 1 | 3 | 7 |
6 | Schweden Schweden | 2 | 1 | 2 | 5 |
7 | Kenia Kenia | 2 | 1 | 1 | 4 |
Sudafrika Südafrika | 2 | 1 | 1 | 4 | |
9 | Marokko Marokko | 2 | 1 | – | 3 |
10 | Griechenland Griechenland | 1 | 1 | 3 | 5 |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 9. Leichtathletik-Weltmeisterschaften (offiziell: 9th IAAF World Championships in Athletics Paris 2003) fanden vom 23. bis 31. August 2003 in der französischen Stadt Saint-Denis statt.
Überblick
Abgesehen von den Straßenwettbewerben wurden die Wettkämpfe im größten und modernsten Stadion Frankreichs, dem Stade de France ausgetragen, in dem fünf Jahre zuvor das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 stattgefunden hatte.
Die beiden Marathonläufe am Schlusswochenende sowie die drei Gehwettbewerbe wurden in der Innenstadt entlang der Avenue des Champs-Élysées ausgetragen. Es war jeweils ein Rundkurs mehrfach zu absolvieren, das Ziel am befand sich abschließend jeweils im Stade de France.
Insgesamt nahmen an den neunten Welttitelkämpfen 1679 Athleten aus 197 Ländern teil. Die Weltmeisterschaften von Paris stellten für viele Beteiligte auch eine Standortbestimmung dar für die Olympischen Spiele 2004 in Athen.
Wettbewerbe
Das Wettbewerbsprogramm blieb wie schon bei den letzten Weltmeisterschaften unverändert.
Für die Frauen gab es noch ein paar wenige Defizite im Vergleich zu den Männer-Wettbewerben.
- Bereich Lauf: Es fehlte noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der 2005 ins Frauen-WM-Programm aufgenommen wurde.
- Bereich Gehen: Es fehlte das 50-km-Gehen, das 2017 ins Frauen-WM-Programm kam.
Sportliche Leistungen
Die neunte Austragung der Leichtathletik-Weltmeisterschaften war wie die Veranstaltungen zuvor von einem hohen Leistungsniveau geprägt.
- Besondere Höhepunkte waren zwei Weltrekorde:
- 20-km-Gehen Männer – 1:17:21 h: Jefferson Pérez (Ecuador)
- 50-km-Gehen Männer – 3:36:03 h: Robert Korzeniowski (Polen)
- In acht Disziplinen gab es neun neue Weltjahresbestleistungen:
- 400 Meter Hürden Männer – 47,25 s: Félix Sánchez (Kuba), Finale
- 400 Meter Frauen – 48,89 s: Ana Guevara (Mexiko), Finale
- 4 × 100 m Frauen – 41,78 s: Frankreich (Patricia Girard, Muriel Hurtis, Sylviane Félix, Christine Arron), Finale
- 4 × 400 m Frauen – 3:24,57 min: USA (Me’Lisa Barber, DeeDee Trotter, Sanya Richards, Jearl Miles Clark), Vorlauf
- 4 × 400 m Frauen – 3:22,63 min: USA (Me’Lisa Barber, Demetria Washington, Jearl Miles Clark, Sanya Richards), Finale
- 20-km-Gehen Frauen – 1:26,52 h: Jelena Nikolajewa (Russland)
- Hochsprung Frauen – 2,06 m: Hestrie Cloete (Südafrika), Finale
- Speerwurf Frauen – 66,52 m: Mirela Maniani (Griechenland), Finale
- Siebenkampf Frauen – 7001 P: Carolina Klüft (Schweden)
- Es wurden vier Kontinentalrekorde in vier Disziplinen neu aufgestellt:
- 10.000 Meter Männer – 27:18,28 min (Asienrekord): Ahmad Hassan Abdullah (Katar), Finale
- 10.000 Meter Frauen – 30:37,68 min (Ozeanienrekord): Benita Johnson (Australien), Finale
- Dreisprung Frauen – 15,06 m (Afrikarekord): Françoise Mbango Etone (Kamerun), Finale
- 20-km-Gehen Frauen – 1:33:42 min (Südamerikarekord): Geovana Irusta (Bolivien), Finale
- Es gab neun Weltmeisterschaftsrekorde in neun Disziplinen.
- Außerdem waren in 27 Disziplinen 58 Landesrekorde zu verzeichnen.
Erfolgreichste Sportler
- Ein Athlet errang zwei Goldmedaillen:
- John Capel, (USA) – 200 Meter, 4 × 100 m
- Folgende Weltmeister waren bereits bei vorangegangenen Weltmeisterschaften siegreich:
- Allen Johnson, (USA) – 110 Meter Hürden: vierter Sieg nach 1995, 1997 und 2001
- Hicham El Guerrouj, (Marokko) – 1500 Meter: dritter Sieg in Folge
- Maria de Lurdes Mutola, (Mosambik) – 800 Meter: dritter Sieg nach 1993 und 2001
- Robert Korzeniowski, (Polen) – 50-km-Gehen, dritter Sieg nach 1997 und 2001
- Félix Sánchez, (Kuba) – 400 Meter Hürden: zweiter Sieg in Folge
- Hestrie Cloete, (Südafrika) – Hochsprung: zweiter Sieg in Folge
- Tatjana Lebedewa, (Russland) – Dreisprung: zweiter Sieg in Folge
- Yipsi Moreno, (Kuba) – Hammerwurf: zweiter Sieg in Folge
- Mirela Manjani, (Griechenland) – Speerwurf: zweiter Sieg nach 1999
- Eunice Barber, (Frankreich) – Sieg im Weitsprung nach ihrem Sieg im Siebenkampf 1999
Doping
Auch bei diesen Weltmeisterschaften gab es wieder zahlreiche Aberkennungen von zunächst erzielten Resultaten, weil sich im Nachhinein herausstellte, dass die betreffenden Sportler gegen die Dopingregeln verstoßen hatten. Betroffen waren elf Sportler in insgesamt fünfzehn Disziplinen.
Die betroffenen Athleten gehörten folgenden Nationen an:
USA: 8 / Frankreich: 1 / Großbritannien: 1 / Ukraine: 1
Im Einzelnen handelte es sich um folgende Sportler:
- Dwain Chambers, Großbritannien – 100-Meter-Lauf, zunächst Vierter / 4-mal-100-Meter-Staffel, zunächst Platz zwei. Er wurde positiv auf Tetrahydrogestrinon (THG) getestet und mit einer zweijährigen Sperre belegt. Seine Resultate von diesen Weltmeisterschaften wurden ihm aberkannt. Im Jahr 2010 legte Dwain Chambers ein Geständnis dazu ab.[1]
- Tim Montgomery, USA –100-Meter-Lauf, zunächst Fünfter. Im Jahr 2008 gestand der mehrfache Medaillengewinner, Weltmeister und Olympiasieger aus dem Gefängnis heraus, wo er sich wegen Scheckbetrugs und Geldwäsche befand, die langjährige Einnahme verbotener Substanzen wie Testosteron und Wachstumshormonen (Somatropin). Seine davon betroffenen Resultate wurden allesamt annulliert.[2]
- Jerome Young, USA – 400-Meter-Lauf / 4-mal-400-Meter-Staffel, jeweils zunächst auf Rang eins. Er wurde als Mehrfachtäter im Jahr 2004 lebenslang gesperrt. Er war unter anderem positiv auf die verbotenen Mittel Erythropoetin (EPO) und Nandrolon getestet worden.[3]
- Calvin Harrison, USA – 400-Meter-Lauf, zunächst Sechster / 4-mal-400-Meter-Staffel, zunächst Platz eins. Er wurde bei den US-Meisterschaften 2003 positiv auf Modafinil getestet und hätte bei diesen Weltmeisterschaften nicht starten dürfen. Weil es sich um ein Zweitvergehen handelte, gab es neben der Aberkennung seiner Resultate eine zweijährige Sperre für ihn.[4]
- Fouad Chouki, Frankreich – 1500-Meter-Lauf, zunächst Achter. Ihm wurde Dopingmissbrauch mittels EPO nachgewiesen. Dabei hatte er noch versucht, seinen nach dem Wettbewerb durchgeführten Dopingtest hinauszuzögern.[5]
- Chris Phillips, USA – 110-Meter-Hürdenlauf, zunächst Fünfter. In seiner Dopingprobe wurde Modafinil gefunden, was die Annullierung seines Resultats zur Folge hatte.[6]
- Kevin Toth, USA – Kugelstoßen, zunächst Vierter. Ihm wurde Dopingmissbrauch mittels Tetrahydrogestrinon und Modafinil nachgewiesen, er wurde disqualifiziert.[7]
- Kelli White, USA – 100- / 200-Meter-Lauf, jeweils Rang eins. Bei einer Anhörung vor der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) im Jahr 2005 gab sie zu, mit Modafinil, THG und EPO gedopt zu haben. Dies sei allerdings nicht wissentlich geschehen. Sie habe lediglich zugestimmt, verschiedene Mittel auf ihre Wirksamkeit hin bei ihr zu testen. Auf Nebenwirkungen sei sie nicht aufmerksam gemacht worden. Ihre beiden Goldmedaillen musste sie zurückgeben.[8]
- Schanna Block, Ukraine – 100-Meter-Lauf, zunächst Dritte / 200-Meter-Lauf, zunächst Fünfte. Ihr wurden – allerdings erst im Jahr 2015 – für die Jahre 2002 und 2003 Verstöße gegen die Doping-Regularien nachgewiesen. Ihre Resultate aus diesem Zeitraum wurden annulliert. Außerdem wurde sie mit einer zweijährigen Sperre belegt. Diese hatte jedoch nur symbolischen Wert, denn zu dem Zeitpunkt, zu dem die Sperre verhängt wurde, hatte Schanna Block ihre aktive Laufbahn längst beendet.[9]
- Regina Jacobs, USA – 1500-Meter-Lauf, im Halbfinale ausgeschieden. Auch sie wurde positiv auf das verbotene Mittel THG getestet und folgerichtig disqualifiziert.[10]
- Melissa Price, USA – Hammerwurf, zunächst Zwölfte. Sie wurde wie einige ihrer Teamkollegen auch positiv auf THG getestet und disqualifiziert. Außerdem wurde sie mit einer Sperre von zwei Jahren belegt.[11]
In den Jahren nach den Weltmeisterschaften wurde immer deutlicher, welcher Dopingsumpf die Leichtathletik erreicht hatte und wie weit die Machenschaften gingen. Zahlreiche Presseveröffentlichungen beschäftigten sich mit diesem immer dringlicher werdenden Thema.[12][13]
Resultate Männer
100 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
1 | Kim Collins | Saint Kitts Nevis SKN | 10,07 |
2 | Darrel Brown | Trinidad und Tobago TTO | 10,08 |
3 | Darren Campbell | Vereinigtes Konigreich GBR | 10,08 |
4 | Bernard Williams | Vereinigte Staaten USA | 10,13 |
5 | Deji Aliu | Nigeria NGR | 10,21 |
6 | Uchenna Emedolu | Nigeria NGR | 10,22 |
DOP | Tim Montgomery | Vereinigte Staaten USA | |
Dwain Chambers | Vereinigtes Konigreich GBR |
Finale: 25. August, 22:10 Uhr
Wind: ±0,0 m/s
Hier gab es zwei Dopingfälle:
- Der zunächst viertplatzierte Brite Dwain Chambers wurde positiv auf Tetrahydrogestrinon (THG) getestet und mit einer zweijährigen Sperre belegt. Seine Resultate von diesen Weltmeisterschaften wurden ihm aberkannt. Im Jahr 2010 legte Dwain Chambers ein Geständnis dazu ab. Davon betroffen war auch sein zweiter Platz mit der britischen 4-mal-100-Meter-Staffel.[1]
- Dem US-Amerikaner Tim Montgomery wurde sein fünfter Platz wegen Verstoßes gegen die Dopingregeln aberkannt. Er legte im Jahr 2008 aus dem Gefängnis heraus ein Geständnis dazu ab.[2]
200 m
- Der 200 Meter-Weltmeister John Capel war der einzige Athlet mit zwei Goldmedaillen bei diesen Weltmeisterschaften
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
1 | John Capel | Vereinigte Staaten USA | 20,30 |
2 | Darvis Patton | Vereinigte Staaten USA | 20,31 |
3 | Shingo Suetsugu | Japan JPN | 20,38 |
4 | Darren Campbell | Vereinigtes Konigreich GBR | 20,39 |
5 | Stéphan Buckland | Mauritius MRI | 20,41 |
6 | Joshua J. Johnson | Vereinigte Staaten USA | 20,47 |
7 | Frank Fredericks | Namibia NAM | 20,47 |
8 | Uchenna Emedolu | Nigeria NGR | 20,62 |
Finale: 29. August, 21:00 Uhr
Wind: +0,1 m/s
400 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
1 | Tyree Washington | Vereinigte Staaten USA | 44,77 |
2 | Marc Raquil | Frankreich FRA | 44,79 NR |
3 | Michael Blackwood | Jamaika JAM | 44,80 |
4 | Leslie Djhone | Frankreich FRA | 44,83 |
5 | Éric Milazar | Mauritius MRI | 45,17 |
6 | Alleyne Francique | Grenada GRN | 45,48 |
DOP | Jerome Young | Vereinigte Staaten USA | |
Calvin Harrison | Vereinigte Staaten USA |
Finale: 26. August, 21:50 Uhr
Der Wettbewerb war von zwei Dopingfällen überschattet:
- Der US-Amerikaner Jerome Young, der zunächst als Sieger geehrt worden war, wurde als Mehrfachtäter im Jahr 2004 lebenslang gesperrt. Er war unter anderem positiv auf die verbotenen Mittel Erythropoetin (EPO) und Nandrolon getestet worden.[3]
- Youngs zunächst sechstplatzierter Landsmann Calvin Harrison wurde bei den US-Meisterschaften 2003 positiv auf Modafinil getestet und hätte bei diesen Weltmeisterschaften nicht starten dürfen. Weil es sich um ein Zweitvergehen handelte, gab es neben der Aberkennung seiner Resultate eine zweijährige Sperre für ihn.[4]
Betroffen von der Disqualifikation der beiden Athleten war auch die US-amerikanische 4-mal-400-Meter-Staffel. Sowohl Young als auch Harrison waren dort eingesetzt worden.
800 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
1 | Djabir Saïd-Guerni | Algerien ALG | 1:44,81 |
2 | Juri Borsakowski | Russland RUS | 1:44,84 |
3 | Mbulaeni Mulaudzi | Sudafrika RSA | 1:44,90 |
4 | Wilson Kipketer | Danemark DEN | 1:45,23 |
5 | Andrea Longo | Italien ITA | 1:45,43 |
6 | Justus Koech | Kenia KEN | 1:45,63 |
7 | Hezekiél Sepeng | Sudafrika RSA | 1:45,74 |
8 | Osmar dos Santos | Brasilien BRA | 1:46,28 |
Finale: 31. August, 17:30 Uhr
1500 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
1 | Hicham El Guerrouj | Marokko MAR | 3:31,77 |
2 | Mehdi Baala | Frankreich FRA | 3:32,31 |
3 | Iwan Heschko | Ukraine UKR | 3:33,17 |
4 | Paul Korir | Kenia KEN | 3:33,47 |
5 | Rui Silva | Portugal POR | 3:33,68 |
6 | Reyes Estévez | Spanien ESP | 3:33,84 |
7 | Gert-Jan Liefers | Niederlande NED | 3:33,99 |
8 | Wjatscheslaw Schabunin | Russland RUS | 3:34,37 |
Finale: 27. August, 21:00 Uhr
Doping:
Der zunächst achtplatzierte Franzose Fouad Chouki wurde wegen Dopingvergehens mittels Erythropoetin (EPO) disqualifiziert.[5]
5000 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
1 | Eliud Kipchoge | Kenia KEN | 12:52,79 CR |
2 | Hicham El Guerrouj | Marokko MAR | 12:52,83 |
3 | Kenenisa Bekele | Athiopien 1996 ETH | 12:53,12 |
4 | John Kemboi Kibowen | Kenia KEN | 12:54,07 |
5 | Abraham Chebii | Kenia KEN | 12:57,74 |
6 | Gebregziabher Gebremariam | Athiopien 1996 ETH | 12:58,08 |
7 | Richard Limo | Kenia KEN | 13:01,13 |
8 | Zersenay Tadese | Eritrea ERI | 13:05,57 NR |
Finale: 31. August, 18:40 Uhr
10.000 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
1 | Kenenisa Bekele | Athiopien 1996 ETH | 26:49,57 CR |
2 | Haile Gebrselassie | Athiopien 1996 ETH | 26:50,77 |
3 | Sileshi Sihine | Athiopien 1996 ETH | 27:01,44 |
4 | Ahmad Hassan Abdullah | Katar QAT | 27:18,28 AS |
5 | John Cheruiyot Korir | Kenia KEN | 27:19,94 |
6 | Wilberforce Talel | Kenia KEN | 27:33,60 |
7 | Charles Waweru Kamathi | Kenia KEN | 27:45,05 |
8 | Kamiel Maase | Niederlande NED | 27:45,46 |
Datum: 24. August, 19:00 Uhr
Marathon
- Jaouad Gharib stellte bei seinem Titelgewinn einen neuen WM-Rekord auf
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
1 | Jaouad Gharib | Marokko MAR | 2:08:31 CR |
2 | Julio Rey | Spanien ESP | 2:08:38 |
3 | Stefano Baldini | Italien ITA | 2:09:14 |
4 | Alberto Chaíça | Portugal POR | 2:09:25 |
5 | Shigeru Aburaya | Japan JPN | 2:09:26 |
6 | Daniele Caimmi | Italien ITA | 2:09:29 |
7 | Ian Syster | Sudafrika RSA | 2:10:17 |
8 | Michael Kosgey Rotich | Kenia KEN | 2:10:35 |
Datum: 30. August, 14:20 Uhr
Marathon-Cup
Platz | Land | Athleten | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Japan Japan | Shigeru Aburaya Atsushi Satō Tsuyoshi Ogata | 6:30:43 |
2 | Italien Italien | Stefano Baldini Daniele Caimmi Alberico di Cecco | 6:32:19 |
3 | Sudafrika Südafrika | Ian Syster Hendrick Ramaala Gert Thys | 6:35:54 |
4 | Marokko Marokko | Jaouad Gharib Rachid Ghanmouni Khalid Skah | 6:36:01 |
5 | Spanien Spanien | Julio Rey José Manuel Martínez Alberto Juzdado | 6:38:43 |
6 | Athiopien 1996 Äthiopien | Ambesse Tolosa Ashebir Demissie Dawit Terefa | 6:44:44 |
7 | Australien Australien | Lee Troop Andrew Letherby Roderic de Highden | 6:44:54 |
8 | Korea Sud Südkorea | Lee Bong-ju Lee Myong-seun Ji Young-joon | 6:47:45 |
Datum: 30. August, 14:20 Uhr
Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung. Es waren fünf Läufer je Nation zugelassen, für die Wertung wurden die Zeiten der jeweils besten drei addiert. Der Wettbewerb zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.
110 m Hürden
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
1 | Allen Johnson | Vereinigte Staaten USA | 13,12 |
2 | Terrence Trammell | Vereinigte Staaten USA | 13,20 |
3 | Liu Xiang | China Volksrepublik CHN | 13,23 |
4 | Larry Wade | Vereinigte Staaten USA | 13,34 |
5 | Márcio Simão de Souza | Brasilien BRA | 13,48 |
6 | Shi Dongpeng | China Volksrepublik CHN | 13,53 |
7 | Yoel Hernández | Kuba CUB | 13,57 |
DOP | Chris Phillips | Vereinigte Staaten USA |
Finale: 30. August, 18:00 Uhr
Wind: +0,3 m/s
Doping:
Der zunächst fünftplatzierte US-Amerikaner Chris Phillips wurde nach dem Fund von Modafinil in seiner Dopingprobe disqualifiziert.[6]
400 m Hürden
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
1 | Félix Sánchez | Dominikanische Republik DOM | 47,25 WL |
2 | Joey Woody | Vereinigte Staaten USA | 48,18 |
3 | Periklis Iakovakis | Griechenland GRE | 48,24 |
4 | Danny McFarlane | Jamaika JAM | 48,30 |
5 | Kemel Thompson | Jamaika JAM | 48,51 |
6 | Christopher Rawlinson | Vereinigtes Konigreich GBR | 48,90 |
7 | Mubarak al-Nubi | Katar QAT | 52,64 |
8 | Llewellyn Herbert | Sudafrika RSA | 72,10 |
Finale: 29. August, 22:05 Uhr
3000 m Hindernis
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
1 | Saif Saaeed Shaheen | Katar QAT | 8:04,39 |
2 | Ezekiel Kemboi | Kenia KEN | 8:05,11 |
3 | Eliseo Martín | Spanien ESP | 8:09,09 |
4 | Bouabdellah Tahri | Frankreich FRA | 8:10,65 |
5 | Abraham Cherono | Kenia KEN | 8:13,37 |
6 | Luis Miguel Martín | Spanien ESP | 8:13,52 |
7 | Simon Vroemen | Niederlande NED | 8:13,71 |
8 | José Luis Blanco | Spanien ESP | 8:17,16 |
Finale: 26. August, 21:30 Uhr
4 × 100 m Staffel
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
1 | Vereinigte Staaten USA | John Capel Bernard Williams Darvis Patton Joshua J. Johnson | 38,06 |
2 | Brasilien Brasilien | Vicente de Lima Édson Ribeiro André da Silva Cláudio Roberto Souza | 38,26 |
3 | Niederlande Niederlande | Timothy Beck Troy Douglas Patrick van Balkom Caimin Douglas (Finale/Halbfinale) im Vorlauf außerdem: Guus Hoogmoed | 38,87 |
4 | Nigeria Nigeria | Olusoji Fasuba Uchenna Emedolu (Finale/Halbfinale) Musa Deji Deji Aliu im Vorlauf außerdem: Tamunosiki Atorudibo | 38,89 |
5 | Polen Polen | Piotr Balcerzak (Finale) Łukasz Chyła Marcin Nowak Marcin Urbaś (Finale) im Halbfinale/Vorlauf außerdem: Marcin Krzywański Marcin Jędrusiński | 38,96 |
6 | Japan Japan | Hiroyasu Tsuchie Hisashi Miyazaki Ryo Matsuda Nobuharu Asahara | 39,05 |
DNF | Jamaika Jamaika | Ricardo Williams Dwight Thomas Michael Frater Asafa Powell (Finale/Halbfinale) im Vorlauf außerdem: Julien Dunkley | |
DOP | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Christian Malcolm Darren Campbell (Finale/Halbfinale) Marlon Devonish Dwain Chambers im Vorlauf außerdem: Mark Lewis-Francis |
Finale: 31. August, 17:50 Uhr
Doping:
Die zunächst zweitplatzierte britische Staffel wurde wegen eines positiven Tests auf Tetrahydrogestrinon (THG) ihres Schlussläufers Dwain Chambers nachträglich disqualifiziert. Chambers wurde außerdem für zwei Jahre gesperrt. Im Jahr 2010 legte er ein Geständnis dazu ab.[1]
4 × 400 m Staffel
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
1 | Frankreich Frankreich | Leslie Djhone (Finale) Naman Keïta Stéphane Diagana Marc Raquil im Vorlauf außerdem: Ahmed Douhou | 2:58,96 NR |
2 | Jamaika Jamaika | Brandon Simpson Danny McFarlane (Finale) Davian Clarke Michael Blackwood (Finale) im Vorlauf außerdem: Michael Campbell Lanceford Spence | 2:59,60 |
3 | Bahamas Bahamas | Avard Moncur Dennis Darling (Finale) Nathaniel McKinney Chris Brown im Vorlauf außerdem: Carl Oliver | 3:00,53 |
4 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Ian Mackie Sean Baldock Christopher Rawlinson (Finale) Daniel Caines im Vorlauf außerdem: Timothy Benjamin | 3:01,00 |
5 | Spanien Spanien | Eduardo Rodríguez David Canal Salvador Rodríguez Antonio Manuel Reina | 3:02,50 |
6 | Griechenland Griechenland | Stilianos Dimotsios Anastasios Gousis Panayiotis Sarris Periklis Iakovakis | 3:02,56 |
7 | Japan Japan | Yuki Yamaguchi Takahiko Yamamura Kenji Tabata (Finale) Mitsuhiro Sato im Vorlauf außerdem: Jun Osakada | 3:03,15 |
DOP | Vereinigte Staaten USA | Calvin Harrison Tyree Washington (Finale) Derrick Brew Jerome Young (Finale) im Vorlauf außerdem: Mitch Potter Adam Steele |
Finale: 31. August, 19:35 Uhr
Doping:
Das Finale hatte ursprünglich die US-Staffel gewonnen. Die Goldmedaille wurde ihr aberkannt, nachdem Jerome Young und Calvin Harrison wegen Dopingvergehens disqualifiziert und gesperrt worden waren.[3][4]
20 km Gehen
- Sieg mit Weltrekord für Jefferson Pérez
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
1 | Jefferson Pérez | Ecuador ECU | 1:17:21 WR |
2 | Francisco Javier Fernández | Spanien ESP | 1:18:00 |
3 | Roman Rasskasow | Russland RUS | 1:18:07 |
4 | Noé Hernández | Mexiko MEX | 1:18:14 |
5 | Luke Adams | Australien AUS | 1:19:35 |
6 | Iwan Trozki | Belarus BLR | 1:19:40 |
7 | David Márquez | Spanien ESP | 1:19:46 |
8 | Ilja Markow | Russland RUS | 1:20:14 |
Datum: 23. August, 08:30 Uhr
50 km Gehen
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
1 | Robert Korzeniowski | Polen POL | 3:36:03 WR |
2 | German Skurygin | Russland RUS | 3:36:42 NR |
3 | Andreas Erm | Deutschland GER | 3:37:46 DR |
4 | Alexei Wojewodin | Russland RUS | 3:38:01 |
5 | Denis Nischegorodow | Russland RUS | 3:38:23 |
6 | Jesús Ángel García | Spanien ESP | 3:43:56 |
7 | Roman Magdziarczyk | Polen POL | 3:44:53 |
8 | Trond Nymark | Norwegen NOR | 3:46:14 |
Datum: 27. August, 07:50 Uhr
Hochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
1 | Jacques Freitag | Sudafrika RSA | 2,35 |
2 | Stefan Holm | Schweden SWE | 2,32 |
3 | Mark Boswell | Kanada CAN | 2,32 |
4 | Michail Zwetkow | Russland RUS | 2,29 |
5 | Germaine Mason | Jamaika JAM | 2,29 |
6 | Grzegorz Sposób | Polen POL | 2,29 |
7 | Jamie Nieto | Vereinigte Staaten USA | 2,29 |
8 | Andrij Sokolowskyj | Ukraine UKR | 2,29 |
Finale: 25. August, 19:00 Uhr
Stabhochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
1 | Giuseppe Gibilisco | Italien ITA | 5,90 NR |
2 | Okkert Brits | Sudafrika RSA | 5,85 |
3 | Patrik Kristiansson | Schweden SWE | 5,85 |
4 | Dmitri Markov | Australien AUS | 5,85 |
5 | Tim Lobinger | Deutschland GER | 5,80 |
6 | Denys Jurtschenko | Ukraine UKR | 5,70 |
Timothy Mack | Vereinigte Staaten USA | 5,70 | |
Derek Miles | Vereinigte Staaten USA | 5,70 |
Finale: 28. August, 18:30 Uhr
Weitsprung
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
1 | Dwight Phillips | Vereinigte Staaten USA | 8,32 |
2 | James Beckford | Jamaika JAM | 8,28 |
3 | Yago Lamela | Spanien ESP | 8,22 |
4 | Ignisious Gaisah | Ghana GHA | 8,13 |
5 | Hussein al-Sabee | Saudi-Arabien KSA | 8,10 |
6 | Wolodymyr Sjuskow | Ukraine UKR | 8,08 |
7 | Walter Davis | Vereinigte Staaten USA | 8,02 |
8 | Osbourne Moxey | Bahamas BAH | 7,93 |
Finale: 29. August, 20:00 Uhr
Dreisprung
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
1 | Christian Olsson | Schweden SWE | 17,72 |
2 | Yoandri Betanzos | Kuba CUB | 17,28 |
3 | Leevan Sands | Bahamas BAH | 17,26 |
4 | Arnie David Giralt | Kuba CUB | 17,23 |
5 | Jadel Gregório | Brasilien BRA | 17,11 |
6 | Kenta Bell | Vereinigte Staaten USA | 17,08 |
7 | Christos Meletoglou | Griechenland GRE | 16,92 |
8 | Andrew Owusu | Ghana GHA | 16,86 |
Finale: 25. August, 19:55 Uhr
Kugelstoßen
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
1 | Andrej Michnewitsch | Belarus BLR | 21,69 |
2 | Adam Nelson | Vereinigte Staaten USA | 21,26 |
3 | Jurij Bilonoh | Ukraine UKR | 21,10 |
4 | Justin Anlezark | Australien AUS | 20,61 |
5 | Ralf Bartels | Deutschland GER | 20,50 |
6 | Tepa Reinikainen | Finnland FIN | 20,45 |
7 | Ville Tiisanoja | Finnland FIN | 20,09 |
8 | John Godina | Vereinigte Staaten USA | 19,84 |
Finale: 23. August, 19:25 Uhr
Doping:
Der US-Amerikaner Kevin Toth, der ursprünglich den vierten Platz belegt hatte, wurde wegen Dopingvergehens mittels Tetrahydrogestrinon und Modafinil disqualifiziert.[7]
Diskuswurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
1 | Virgilijus Alekna | Litauen 1989 LTU | 69,69 |
2 | Róbert Fazekas | Ungarn HUN | 69,01 |
3 | Wassil Kapzjuch | Belarus BLR | 66,51 |
4 | Lars Riedel | Deutschland GER | 66,28 |
5 | Michael Möllenbeck | Deutschland GER | 66,23 |
6 | Frantz Kruger | Sudafrika RSA | 65,26 |
7 | Aleksander Tammert | Estland EST | 64,50 |
8 | Mario Pestano | Spanien ESP | 64,39 |
Finale: 26. August, 19:50 Uhr
Hammerwurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
1 | Iwan Zichan | Belarus BLR | 83,05 |
2 | Adrián Annus | Ungarn HUN | 80,36 |
3 | Kōji Murofushi | Japan JPN | 80,12 |
4 | Andrij Skwaruk | Ukraine UKR | 79,68 |
5 | Primož Kozmus | Slowenien SLO | 79,68 |
6 | Ilja Konowalow | Russland RUS | 78,55 |
7 | Wadsim Dsewjatouski | Belarus BLR | 78,13 |
8 | Alexandros Papadimitriou | Griechenland GRE | 77,79 |
Finale: 25. August, 18:00 Uhr
Speerwurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
1 | Sergei Makarow | Russland RUS | 85,44 |
2 | Andrus Värnik | Estland EST | 85,17 |
3 | Boris Henry | Deutschland GER | 84,74 |
4 | Jan Železný | Tschechien CZE | 84,09 |
5 | Aki Parviainen | Finnland FIN | 83,05 |
6 | Christian Nicolay | Deutschland GER | 81,77 |
7 | Miroslav Guzdek | Tschechien CZE | 81,40 |
8 | Peter Blank | Deutschland GER | 80,31 |
Finale: 31. August, 16:50 Uhr
Zehnkampf
- Der immer wieder von Verletzungen geplagte Tom Pappas wurde Weltmeister
Platz | Athlet | Land | Punkte |
1 | Tom Pappas | Vereinigte Staaten USA | 8750 |
2 | Roman Šebrle | Tschechien CZE | 8634 |
3 | Dmitri Karpow | Kasachstan KAZ | 8374 NR |
4 | Tomáš Dvořák | Tschechien CZE | 8242 |
5 | Laurent Hernu | Frankreich FRA | 8218 |
6 | Lew Lobodin | Russland RUS | 8198 |
7 | Qi Haifeng | China Volksrepublik CHN | 8126 NR |
8 | André Niklaus | Deutschland GER | 8020 |
Datum: 26. und 27. August
Resultate Frauen
100 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
1 | Torri Edwards | Vereinigte Staaten USA | 10,93 |
2 | Chandra Sturrup | Bahamas BAH | 11,02 |
3 | Ekaterini Thanou | Griechenland GRE | 11,03 |
4 | Christine Arron | Frankreich FRA | 11,05 |
5 | Aleen Bailey | Jamaika JAM | 11,07 |
6 | Gail Devers | Vereinigte Staaten USA | 11,11 |
DOP | Kelli White | Vereinigte Staaten USA | |
Schanna Block | Ukraine UKR |
Finale: 24. August, 19:45 Uhr
Wind: +0,9 m/s
Dieser Wettbewerb war von zwei Dopingfällen überschattet:
- Die zunächst siegreiche US-Amerikanerin Kelli White war mit Modafinil gedopt und wurde disqualifiziert. Ihre hier zunächst gewonnene Goldmedaille musste sie ebenso wie das Gold über 200 Meter zurückgeben.[8]
- Die zunächst drittplatzierte Ukrainerin Schanna Block, frühere Schanna Pintussewytsch, wurde nachträglich wegen Dopingvergehens disqualifiziert. Davon betroffen war auch ihr fünfter Rang über 200 Meter.[9]
200 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
1 | Anastassija Kapatschinskaja | Russland RUS | 22,38 |
2 | Torri Edwards | Vereinigte Staaten USA | 22,47 |
3 | Muriel Hurtis | Frankreich FRA | 22,59 |
4 | Beverly McDonald | Jamaika JAM | 22,95 |
5 | Natallja Safronnikawa | Belarus BLR | 22,98 |
6 | Anschela Krawtschenko | Ukraine UKR | 23,00 |
DOP | Kelli White | Vereinigte Staaten USA | |
Schanna Block | Ukraine UKR |
Finale: 28. August, 21:45 Uhr
Wind: −0,3 m/s
Dieser Wettbewerb war mit denselben Dopingfällen belastet wie der 100-Meter-Lauf:
- Die zunächst siegreiche US-Amerikanerin Kelli White war hier mit Modafinil gedopt und wurde disqualifiziert. Ihre hier zunächst gewonnene Goldmedaille musste sie ebenso wie das Gold über 100 Meter zurückgeben.[8]
- Die ursprünglich fünftplatzierte Ukrainerin Schanna Block wurde nachträglich wegen Dopingvergehens disqualifiziert.[9]
400 m
- Ana Guevara – vor zwei Jahren WM-Dritte und nun Weltmeisterin
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
1 | Ana Guevara | Mexiko MEX | 48,89 WL |
2 | Lorraine Fenton | Jamaika JAM | 49,43 |
3 | Amy Mbacké Thiam | Senegal SEN | 49,95 |
4 | Natalja Nasarowa | Russland RUS | 49,98 |
5 | Tonique Williams | Bahamas BAH | 50,38 |
6 | Olesja Sykina | Russland RUS | 50,59 |
7 | Lee McConnell | Vereinigtes Konigreich GBR | 51,07 |
8 | Swetlana Pospelowa | Russland RUS | 51,30 |
Finale: 27. August, 21:50 Uhr
800 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
1 | Maria de Lurdes Mutola | Mosambik MOZ | 1:59,89 |
2 | Kelly Holmes | Vereinigtes Konigreich GBR | 2:00,18 |
3 | Natalja Chruschtscheljowa | Russland RUS | 2:00,29 |
4 | Amina Aït Hammou | Marokko MAR | 2:01,09 |
5 | Claudia Gesell | Deutschland GER | 2:01,84 |
6 | Diane Cummins | Kanada CAN | 2:02,48 |
7 | Akosua Serwaa | Ghana GHA | 2:03,24 |
DNS | Stephanie Graf | Osterreich AUT |
Finale: 26. August, 20:50 Uhr
1500 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
1 | Tatjana Tomaschowa | Russland RUS | 3:58,52 CR |
2 | Süreyya Ayhan | Turkei TUR | 3:59,04 |
3 | Hayley Tullett | Vereinigtes Konigreich GBR | 3:59,95 |
4 | Jekaterina Rosenberg | Russland RUS | 4:00,59 |
5 | Jackline Maranga | Kenia KEN | 4:01,64 |
6 | Naomi Mugo | Kenia KEN | 4:02,33 |
7 | Daniela Jordanowa | Bulgarien BUL | 4:02,34 |
8 | Jelena Sadoroschnaja | Russland RUS | 4:02,46 |
Finale: 31. August, 18:20 Uhr
Doping:
Die im Halbfinale ausgeschiedene US-Amerikanerin Regina Jacobs wurde wegen eines positiven Tests auf das verbotene Mittel Tetrahydrogestrinon (THG) disqualifiziert.[10]
5000 m
- Tirunesh Dibaba – Titelträgerin über 5000 Meter
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
1 | Tirunesh Dibaba | Athiopien 1996 ETH | 14:51,72 |
2 | Marta Domínguez | Spanien ESP | 14:52,26 |
3 | Edith Masai | Kenia KEN | 14:52,30 |
4 | Jelena Sadoroschnaja | Russland RUS | 14:52,36 |
5 | Elvan Abeylegesse | Turkei TUR | 14:53,36 |
6 | Isabella Ochichi | Kenia KEN | 14:54,08 |
7 | Gulnara Samitowa | Russland RUS | 14:54,38 |
8 | Courtney Babcock | Kanada CAN | 14:54,98 NR |
Finale: 30. August, 18:35 Uhr
10.000 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
1 | Berhane Adere | Athiopien 1996 ETH | 30:04,18 CR |
2 | Werknesh Kidane | Athiopien 1996 ETH | 30:07,15 |
3 | Sun Yingjie | China Volksrepublik CHN | 30:07,20 |
4 | Lornah Kiplagat | Niederlande NED | 30:12,53 NR |
5 | Alla Schiljajewa | Russland RUS | 30:23,07 NR |
6 | Galina Bogomolowa | Russland RUS | 30:26,20 |
7 | Xing Huina | China Volksrepublik CHN | 30:31,55 WJ |
8 | Benita Johnson | Australien AUS | 30:37,68 OZ |
Datum: 23. August, 20:15 Uhr
Marathon
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
1 | Catherine Ndereba | Kenia KEN | 2:23:55 CR |
2 | Mizuki Noguchi | Japan JPN | 2:24:18 |
3 | Masako Chiba | Japan JPN | 2:25:09 |
4 | Naoko Sakamoto | Japan JPN | 2:25:25 |
5 | Ham Bong-sil | Korea Nord PRK | 2:25:31 NR |
6 | Elfenesh Alemu | Athiopien 1996 ETH | 2:26:29 |
7 | Joyce Chepchumba | Kenia KEN | 2:26:33 |
8 | Olivera Jevtić | Serbien und Montenegro SCG | 2:26:49 |
Datum: 31. August, 14:20 Uhr
Marathon-Cup
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Japan Japan | Mizuki Noguchi Masako Chiba Naoko Sakamoto | 7:14:48 |
2 | Athiopien 1996 Äthiopien | Elfenesh Alemu Shitaye Gemechu Asha Gigi | 7:24:56 |
3 | Russland Russland | Swetlana Sacharowa Viktoriya Klimina Larissa Sjusko | 7:31:04 |
4 | Korea Nord Nordkorea | Ham Bong-Sil Ri Kum-Sil Kim Jong-Sun | 7:31:51 |
5 | Spanien Spanien | Beatriz Ros María Abel María Teresa Pulido | 7:34:17 |
6 | China Volksrepublik Volksrepublik China | Zhang Shujing Li Helan Jin Li | 7:36:20 |
7 | Rumänien Rumänien | Nuța Olaru Luminița Talpoș Aurica Buia | 7:38:17 |
8 | Frankreich Frankreich | Rakiya Maraoui Fatima Yvelain Zahia Dahmani | 7:48:17 |
Datum: 31. August, 14:20 Uhr
Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung. Es waren fünf Läuferinnen je Nation zugelassen, für die Wertung wurden die Zeiten der jeweils besten drei addiert. Der Wettbewerb zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.
100 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
1 | Perdita Felicien | Kanada CAN | 12,53 NR |
2 | Brigitte Foster | Jamaika JAM | 12,57 |
3 | Miesha McKelvy | Vereinigte Staaten USA | 12,67 |
4 | Glory Alozie | Spanien ESP | 12,75 |
5 | Aurelia Trywiańska | Polen POL | 12,75 |
6 | Jenny Adams | Vereinigte Staaten USA | 12,77 |
7 | Patricia Girard | Frankreich FRA | 12,83 |
8 | Lacena Golding-Clarke | Jamaika JAM | 12,87 |
9 | Vonette Dixon | Jamaika JAM | 12,87 |
Finale: 27. August, 19:25 Uhr
Wind: −0,2 m/s
Aufgrund einer Gleichplatziertheit von zwei Läuferinnen im Halbfinale waren im Endlauf neun Hürdensprinterinnen am Start.
400 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
1 | Jana Pittman | Australien AUS | 53,22 |
2 | Sandra Glover | Vereinigte Staaten USA | 53,65 |
3 | Julija Petschonkina | Russland RUS | 53,71 |
4 | Ionela Târlea | Rumänien ROU | 54,41 |
5 | Tetjana Tereschtschuk-Antipowa | Ukraine UKR | 54,61 |
6 | Andrea Blackett | Barbados BAR | 54,79 |
7 | Heike Meißner | Deutschland GER | 55,60 |
8 | Surita Febbraio | Sudafrika RSA | 55,90 |
Finale: 28. August, 22:00 Uhr
4 × 100 m Staffel
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
1 | Frankreich Frankreich | Patricia Girard Muriel Hurtis Sylviane Félix Christine Arron | 41,78 WL/NR |
2 | Vereinigte Staaten USA | Angela Williams Chryste Gaines Inger Miller Torri Edwards (Finale) im Vorlauf außerdem: Lauryn Williams | 41,83 |
3 | Russland Russland | Olga Fjodorowa Julija Tabakowa Marina Kislowa Larissa Kruglowa | 42,66 |
4 | Ukraine Ukraine | Tetjana Tkalitsch Anschela Krawtschenko Olena Pastuschenko-Sinjawina Oksana Kajdasch | 43,07 |
5 | Deutschland Deutschland | Melanie Paschke Marion Wagner Sandra Möller Katja Wakan | 43,27 |
6 | Belgien Belgien | Katleen De Caluwé Audry Rochtus Elodie Ouédraogo Kim Gevaert | 43,45 |
7 | Belarus Belarus | Julija Neszjarenka Aksana Drahun Alena Neumjarschyzkaja Natallja Safronnikawa | 43,47 |
DNF | Jamaika Jamaika | Vonette Dixon (Finale) Elva Goulbourne Beverly McDonald Brigitte Foster im Vorlauf außerdem: Lacena Golding-Clarke |
Finale: 30. August, 19:45 Uhr
4 × 400 m Staffel
Finale: 31. August, 19:10 Uhr
20 km Gehen
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
1 | Jelena Nikolajewa | Russland RUS | 1:26:52 CR |
2 | Gillian O’Sullivan | Irland IRL | 1:27:34 |
3 | Waljanzina Zybulskaja | Belarus BLR | 1:28:10 NR |
4 | Tatjana Gudkowa | Russland RUS | 1:28:53 |
5 | Claudia Ștef | Rumänien ROU | 1:29:09 |
6 | Rossella Giordano | Italien ITA | 1:29:14 |
7 | Athanasia Tsoumeleka | Griechenland GRE | 1:29:34 NR |
8 | Melanie Seeger | Deutschland GER | 1:29:44 DR |
Datum: 24. August, 09:30 Uhr
Hochsprung
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
1 | Hestrie Cloete | Sudafrika RSA | 2,06 WL |
2 | Marina Kupzowa | Russland RUS | 2,00 |
3 | Kajsa Bergqvist | Schweden SWE | 2,00 |
4 | Wenelina Wenewa | Bulgarien BUL | 1,98 |
5 | Wita Palamar | Ukraine UKR | 1,95 |
6 | Anna Tschitscherowa | Russland RUS | 1,95 |
7 | Blanka Vlašić | Kroatien CRO | 1,95 |
8 | Juana Rosario Arrendel | Dominikanische Republik DOM | 1,95 |
Finale: 31. August, 16:45 Uhr
Stabhochsprung
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
1 | Swetlana Feofanowa | Russland RUS | 4,75 CRe |
2 | Annika Becker | Deutschland GER | 4,70 |
3 | Jelena Issinbajewa | Russland RUS | 4,65 |
4 | Monika Pyrek | Polen POL | 4,55 |
Stacy Dragila | Vereinigte Staaten USA | 4,55 | |
6 | Yvonne Buschbaum | Deutschland GER | 4,50 |
7 | Anna Rogowska | Polen POL | 4,45 |
8 | Jelena Beljakowa | Russland RUS | 4,45 |
Finale: 25. August, 18:30 Uhr
Weitsprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
1 | Eunice Barber | Frankreich FRA | 6,99 |
2 | Tatjana Kotowa | Russland RUS | 6,74 |
3 | Anju Bobby George | Indien IND | 6,70 |
4 | Jade Johnson | Vereinigtes Konigreich GBR | 6,63 |
5 | Olga Rubljowa | Russland RUS | 6,58 |
6 | Tünde Vaszi | Ungarn HUN | 6,53 |
7 | Bronwyn Thompson | Australien AUS | 6,48 |
8 | Grace Upshaw | Vereinigte Staaten USA | 6,47 |
Finale: 30. August, 18:05 Uhr
Dreisprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
1 | Tatjana Lebedewa | Russland RUS | 15,18 |
2 | Françoise Mbango Etone | Kamerun CMR | 15,05 AF |
3 | Magdelín Martínez | Italien ITA | 14,90 NR |
4 | Anna Pjatych | Russland RUS | 14,72 |
5 | Mabel Gay | Kuba CUB | 14,52 |
6 | Barbara Lah | Italien ITA | 14,38 |
7 | Olena Howorowa | Ukraine UKR | 14,38 |
8 | Chrysopigi Devetzi | Griechenland GRE | 14,34 |
Finale: 26. August, 19:30 Uhr
Kugelstoßen
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
1 | Swetlana Kriweljowa | Russland RUS | 20,63 |
2 | Nadseja Astaptschuk | Belarus BLR | 20,12 |
3 | Wita Pawlysch | Ukraine UKR | 20,08 |
4 | Irina Korschanenko | Russland RUS | 19,17 |
5 | Valerie Vili | Neuseeland NZL | 18,65 |
6 | Krystyna Zabawska | Polen POL | 18,62 |
7 | Nadine Kleinert | Deutschland GER | 18,48 |
8 | Assunta Legnante | Italien ITA | 18,28 |
Finale: 27. August, 18:55 Uhr
Diskuswurf
- Im Alter von 37 Jahren wurde Iryna Jattschanka die bislang älteste Siegerin bei Leichtathletik-Weltmeisterschaften
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
1 | Iryna Jattschanka | Belarus BLR | 67,32 |
2 | Anastasia Kelesidou | Griechenland GRE | 67,14 |
3 | Ekaterini Vongoli | Griechenland GRE | 66,73 |
4 | Olena Antonowa | Ukraine UKR | 65,90 |
5 | Věra Pospíšilová | Tschechien CZE | 65,55 |
6 | Natalja Sadowa | Russland RUS | 65,22 |
7 | Song Aimin | China Volksrepublik CHN | 63,84 |
8 | Anna Söderberg | Schweden SWE | 61,61 |
Finale: 25. August, 20:35 Uhr
Hammerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
1 | Yipsi Moreno | Kuba CUB | 73,33 |
2 | Olga Kusenkowa | Russland RUS | 71,71 |
3 | Manuela Montebrun | Frankreich FRA | 70,92 |
4 | Gu Yuan | China Volksrepublik CHN | 70,77 |
5 | Susanne Keil | Deutschland GER | 69,43 |
6 | Mihaela Melinte | Rumänien ROU | 68,69 |
7 | Anna Mahon | Vereinigte Staaten USA | 68,45 |
8 | Kamila Skolimowska | Polen POL | 68,39 |
Finale: 28. August, 20:45 Uhr
Doping:
Der zunächst zwölftplatzierten US-Amerikanerin Melissa Price wurde ein Verstoß gegen die Dopingregeln mittels Tetrahydrogestrinon (THG) nachgewiesen. Ihr Resultat wurde annulliert und sie erhielt eine zweijährige Sperre.[11]
Speerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
1 | Mirela Manjani | Griechenland GRE | 66,52 WL |
2 | Tatjana Schikolenko | Russland RUS | 63,28 |
3 | Steffi Nerius | Deutschland GER | 62,70 |
4 | Mikaela Ingberg | Finnland FIN | 62,20 |
5 | Osleidys Menéndez | Kuba CUB | 62,19 |
6 | Sonia Bisset | Kuba CUB | 60,17 |
7 | Claudia Coslovich | Italien ITA | 59,64 |
8 | Laverne Eve | Bahamas BAH | 59,60 |
Finale: 30. August, 16:40 Uhr
Siebenkampf
- Weltmeisterin Carolina Klüft sollte den Siebenkampf in den nächsten Jahren dominieren
Platz | Athletin | Land | Punkte |
1 | Carolina Klüft | Schweden SWE | 7001 WL/NR |
2 | Eunice Barber | Frankreich FRA | 6755 |
3 | Natallja Sasanowitsch | Belarus BLR | 6524 |
4 | Jelena Prochorowa | Russland RUS | 6452 |
5 | Denise Lewis | Vereinigtes Konigreich GBR | 6254 |
6 | Gertrud Bacher | Italien ITA | 6166 |
7 | Larissa Netšeporuk | Estland EST | 6154 |
8 | Sonja Kesselschläger | Deutschland GER | 6134 |
Datum: 23. und 24. August
Weblinks
- 9th IAAF World Championships in Athletics auf iaaf.org, abgerufen am 28. August 2020
- Paris 2003 Athletics World Championship auf todor66.com (englisch), abgerufen am 28. August 2020
- Ergebnisse im Statistics Handbook der IAAF zur WM 2019 in Doha (PDF; 10,3 MB), englisch, abgerufen am 28. August 2020
- Ergebnisse aller Leichtathletik-WM Edmonton 2003 auf sportschau.de, abgerufen am 28. August 2020
- Leichtathletik. Weltmeister - Medaillengewinner auf rekorde-im-sport.de, abgerufen am 28. August 2020
- Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2003 in Paris, Frankreich ifosta.de, abgerufen am 28. August 2020
- Leichtathletik-WM Paris 2003. In: Süddeutsche Zeitung 2. Juli 2009, sueddeutsche.de, abgerufen am 28. August 2020
- Größter Doping-Skandal in den USA / Zu den Vorgeladenen gehört die Doppel-Weltmeisterin und Dopingsünderin von Paris, Kelli White. Über 40 Athleten müssen vor Gericht aussagen. von Jürgen Holz, Neues Deutschland 20. Oktober 2003, abgerufen am 28. August 2020
- Steroide bleiben der Renner. In: Merkur 5. Mai 2009, merkur.de, abgerufen am 28. August 2020
- Kugelstoßer Toth positiv getestet. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 16. Februar 2004, faz.net, abgerufen am 28. August 2020
- Falsches Signal, Die Welt/n24, 22. April 2004, abgerufen am 28. August 2020
- Neue Namen im THG-Sumpf. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, faz.net, 28. Oktober 2003. abgerufen am 28. August 2020
- Bildergalerie: Die Leichtathletik-WM 2003, In: Handelsblatt 10. Oktober 2003, handelsblatt.com, abgerufen am 28. August 2020
Einzelnachweise
- ↑ a b c Eine gerechte, traurige Geschichte. In: Süddeutsche Zeitung. 9. Mai 2010, sueddeutsche.de, abgerufen am 5. September 2020
- ↑ a b Olympiasieger Tim Montgomery gesteht Doping, Die Welt/n24, 24. November 2008, abgerufen am 31. August 2020
- ↑ a b c WM-Medaillengewinne von Jerome Young annulliert, stimme.de, 26. Februar 2009, abgerufen am 7. September 2020
- ↑ a b c USA verlieren WM-Staffel-Gold. In: Handelsblatt. 28. November 2004, handelsblatt.com, abgerufen am 7. September 2020
- ↑ a b Zwei weitere Dopingfälle. In: Der Spiegel. 13. September 2003, spiegel.de, abgerufen am 2. September 2020
- ↑ a b Erneut Doping in der Leichtathletik. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. September 2003, nzz.ch, abgerufen am 4. September 2020
- ↑ a b Kevin Toth hatte THG und Modafinil im Blut. Doping: US-Kugelstoßer positiv getestet, RP Online, 16. Februar 2004, abgerufen am 10. September 2020
- ↑ a b c Kelli White: "Ich war ein Versuchskaninchen". In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 20. Mai 2005, faz.net. abgerufen am 13. September 2020
- ↑ a b c Pintusewitsch-Block zwei Jahre gesperrt, Focus Online, 10. September 2015, abgerufen am 13. September 2020
- ↑ a b Regina Jacobs läuft als Dritte ins Fahndungsnetz. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 23. Oktober 2003, faz.net, abgerufen am 14. September 2020
- ↑ a b Sperre trotz Karriereendes, n-tv.de, 5. Mai 2004, abgerufen am 20. September 2020
- ↑ Cocktail aus der Badewanne. In: Der Spiegel 44/2003. 27. Oktober 2003, spiegel.de, abgerufen am 28. August 2020
- ↑ Größter Dopingskandal der Geschichte. In: Berliner Morgenpost 18. Oktober 2003, morgenpost.de, abgerufen am 28. August 2020
- ↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 122f (PDF; 7,0 MB), abgerufen am 27. August 2020